Skiweekend 2025
Zu Beginn des März ergreift uns wie jedes Jahr die Sehnsucht nach den Pisten.
Schon am Freitag Abend ging es für uns los. In Fahrgeneinschaften fuhren wir richtung Davos, als wir im Haus ob dem See angekommen sind, wurden wir auch schon von Seline und Manu mit Snacks und Getränken begrüsst. Den Abend haben die einen gemütlich im Haus verbracht während die anderen ihren Abend in einer Bar ausgeklungen haben.
Der Samstagmorgen startete für uns mit einem vielfältigen Frühstück, welches vom Gastgeber vorbereitet wurde. Und wärend die einten schon voll montiert mit Skiausrüstung aus dem Haus stürmten, ass Calvin weiter ungestört sein Frühstück. Um es dann auf den Bus richtung Talstation zu schaffen mussten wir voll bepackt mit Ski und Snowboard einen Sprint hinlegen. In der vollen Standseilbahn sind wird dann von Parsenn auf den Berg gefahren und rasten von da an bei schönstem Wetter den Berg auf und ab. (Roger haben leider wir den ganzen Tag nicht mehr gefunden)
Um 12:00 Uhr ging es für uns dann in das Restaurant Höhenweg wo es für jeden ein leckeres Zmittag gab. Gut Gestärkt ging es am Nachmittag zurück auf die Piste, wo wir das schöne Wetter noch etwas geniessen konnten. Um am späteren Nachmittag in den Aprés Ski zu kommen mussten wir aber zuerst noch die Talabfahrt bewältigen, die eher an Wasserskifahren erinnerte. Unten angekommen wurden wir dann mit Getränken und guter Stimmung belohnt. Nach dem lauten Gesang und einigen Tanz-Füdli-Schwüngen ging es dann wieder zum Haus. Um zurück zukommen wollten wir wieder den Bus nehmen, stellten dann aber fest das wir an der falsche Haltestelle stehen und mussten wie am Morgen auch schon zur nächsten Haltestelle rennen. Als dann alle wieder im Haus angekommen sind, gab es eine kurze Duschpause und mit witzigen Gesprächen und einem Getränk in der Hand haben wir dann die Zeit bis zum Abendessen überbrückt. Nach dem schmackofatzigen Abendessen entführte Lynn uns mit einer Traumreise in die Disco, welche sie mit Pascal und Joel dann tatsächlich im Partyraum vorbereitet hat. Wir schwingten dann zum Abschluss des Abends alle nochmals unsere Tanzfüdlis. Müde waren wir davon natürlich noch nicht weswegen wir noch alle zusammen über Gott und die Welt redeten.
Am Sonntagmorgen starteten wir nocheinmal mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Nach dem wir das ganze Haus im Turbo-Modus geputzt und all unser Gepäck in die Autos verladen haben, ging es für uns aufs Jackobshorn. Während dieser Fahrt, haben wir die ganze Gondel mit unseren schönsten Tönen beflötet.
Auch diesem perfekten Wetter flitzten wir die Pisten hoch und runter, doch langsam kickte die Müdigkeit bei allen und bei jedem zweiten Halt fiel jemand anderes aus dem stehen hin. Als wir dann den Morgen noch voll auf den Pisten ausgenutzt haben, ging es für uns in die Jatzhütte, wo wir unser Mittagessen geniessten.
Nachdem wir auch am Nachmittag noch die letzten Pisten in unserem Rucksack mitnahmen, ging es für uns auch schon wieder Nachhause.
Danke Joelle und Vera für das Organisieren von dem tollen Wochenende.